
Christiane Großbongardt, Jahrgang ’62, Duisburgerin, im Ruhrpott zu Hause, beruflich im Schreibbüro eines Krankenhauses tätig. Vor etlichen Jahren, jedoch schon im digitalen Zeitalter, begann ich mit einer ganz kleinen Kamera die ersten Fotos zu schießen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass die kleine Kamera ganz schnell an ihre Grenzen kam. Es musste etwas größeres her – damals (2012) eine Bridgekamera (Nikon COOLPIX P510), die ich auch heute noch dann und wann nutze.
Mittlerweile bin ich umgestiegen auf eine Canon EOS 600 D Spiegelreflexkamera – und damit bisher sehr zufrieden. Wenn man wollte könnte man ständig das Equipment aufrüsten, aber nicht allein die Technik ist ausschlaggebend. Das Foto entsteht immer noch im Kopf des Fotografen.
Meine Lieblingsthemen sind eigentlich alles, was unsere Umwelt so hergibt – Natur, Landschaft, Macro, Tiere. Aber auch Architekturfotografie und Langzeitbelichtungen sind Bereiche, die mich reizen. Ich weiß, das sind viele Bereiche, aber ich mag mich nicht auf eine Kategorie festlegen.
Von Zeit zu Zeit kann man meine Bilder in Ausstellungen im „Dat Atelljee“ in Duisburg-Rheinhausen sehen. Ich freue mich sehr, in einem kleinen Team solche Veranstaltungen mitgestalten zu können.
„Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.“
Henri Cartier Bresson